20 Vorteile und Nachteile der Umfrageforschung

Die Umfrageforschung ist ein wichtiger Bestandteil der Mess- und angewandten Sozialforschung. Sie ist ein weites Feld, das viele Verfahren umfasst, bei denen Fragen an bestimmte Befragte gestellt werden.

Eine Umfrage kann alles sein, von einem kurzen Feedback-Formular bis hin zu intensiven, eingehenden Interviews, die versuchen, spezifische Daten über Situationen, Ereignisse oder Umstände zu sammeln. Obwohl es verschiedene Methoden gibt, die Forscher mit diesem Werkzeug anwenden können, kann man Umfragen in zwei generische Kategorien einteilen: Interviews und Fragebögen.

Innovationen in diesem Bereich in den letzten Jahren ermöglichen fortschrittliche Softwarelösungen, um Forschern mehr Daten zur Verfügung zu stellen, da Online- und mobile Umfragen verfügbar sind. Das bedeutet, dass die Menschen, die an den am schwierigsten zu erreichenden Orten sind, immer noch Feedback zu kritischen Ideen, Dienstleistungen oder Lösungen geben können.

Es gibt mehrere Vorteile und Nachteile der Umfrageforschung, daher ist es notwendig, jeden kritischen Punkt zu überprüfen, um festzustellen, ob es sich lohnt, diesen Ansatz für Ihr nächstes Projekt zu verwenden.

Liste der Vorteile der Umfrageforschung

1. Es ist eine kostengünstige Methode zur Durchführung von Forschung.
Umfragen sind eine der kostengünstigsten Methoden zur Erfassung quantitativer Daten, die derzeit verfügbar sind. Einige Fragebögen können selbst ausgefüllt werden, wodurch persönliche Befragungen vermieden werden können. Das bedeutet, dass Sie in relativ kurzer Zeit Zugang zu einer großen Menge an Informationen von einer großen Bevölkerungsgruppe haben. Sie können diese Option auf Ihrer Website platzieren, per E-Mail an Einzelpersonen versenden oder auf Social-Media-Profilen posten.

Einige dieser Methoden sind mit keinerlei finanziellen Kosten verbunden und beruhen auf dem persönlichen Einsatz für das Posten und Sammeln der Informationen. Robustes Targeting ist notwendig, um sicherzustellen, dass die höchstmögliche Rücklaufquote erreicht wird, um ein genaueres Ergebnis zu erzielen.

2. Umfragen sind eine praktische Lösung für die Datenerfassung.
Umfragen sind eine praktische Möglichkeit, Informationen über etwas Bestimmtes zu sammeln. Sie können sie auf eine demografische Gruppe Ihrer Wahl ausrichten oder sie auf verschiedene Arten verwalten. Es liegt an Ihnen zu bestimmen, welche Fragen gestellt werden und in welchem Format. Sie können Umfragen, Fragebögen, Quiz, offene Fragen und Multiple-Choice verwenden, um Informationen in Echtzeit-Situationen zu sammeln, so dass das Feedback sofort nützlich ist.

3. Es ist ein schneller Weg, um die Ergebnisse zu erhalten, die Sie benötigen.
Umfragen liefern aufgrund der heutigen mobilen und Online-Tools schnelle und komfortable Ergebnisse. Es ist nicht ungewöhnlich, dass diese Methode der Datenerhebung in nur einem Tag Ergebnisse liefert, und manchmal kann es sogar weniger sein, je nach Umfang und Reichweite Ihrer Fragen. Sie müssen nicht mehr darauf warten, dass ein anderes Unternehmen die Lösungen liefert, die Sie benötigen, da diese Fragebögen Ihnen sofort Erkenntnisse liefern. Das bedeutet, dass Sie in kürzester Zeit mit der Entscheidungsfindung beginnen können.

4. Umfragen bieten Möglichkeiten zur Skalierbarkeit.
Eine gut konstruierte Umfrage ermöglicht es Ihnen, Daten von einer beliebig großen Zielgruppe zu sammeln. Durch die Reichweite des Internets können Sie Ihre Fragen heute an jeden auf der Welt verteilen. Alles, was Sie tun müssen, ist, ihnen einen Link zu der Seite zu schicken, auf der Sie Informationen von ihnen einholen. Dieser Prozess kann automatisch ablaufen, so dass Unternehmen die Effizienz ihrer Kunden-Onboarding-Prozesse steigern können.

Marketer können Umfragen auch als Möglichkeit zur Erstellung von Lead-Nurturing-Kampagnen nutzen. Auch die wissenschaftliche Forschung profitiert von diesem Verfahren, da es soziale Erkenntnisse auf einer persönlichen Ebene generieren kann, die mit anderen Methoden nicht erreicht werden können.

5. Es ermöglicht Daten aus mehreren Quellen auf einmal.
Wenn Sie eine Umfrage erstellen, um die Bedürfnisse einer demografischen Gruppe zu erfüllen, dann haben Sie die Möglichkeit, mehrere Datenpunkte zu verwenden, die an verschiedenen geografischen Orten gesammelt wurden. Durch den weltweiten Online-Zugang gibt es bei dieser Methode heute weniger Barrieren als je zuvor.

Einige Herausforderungen gibt es aufgrund dieses Vorteils, nämlich wegen der kulturellen Unterschiede, die zwischen verschiedenen Ländern bestehen. Wenn Sie eine globale Umfrage durchführen, sollten Sie alle Fragen überprüfen, um sicherzustellen, dass nicht unbeabsichtigt eine Beleidigung vorliegt.

6. Umfragen geben Ihnen die Möglichkeit, Ergebnisse zu vergleichen.
Nachdem Forscher die in Umfragen gesammelten Informationen quantifizieren, können die Daten verwendet werden, um die Ergebnisse aus anderen Forschungsbemühungen zu vergleichen und gegenüberzustellen. Dieser Vorteil macht es möglich, die Informationen zu nutzen, um Veränderungen zu messen. Das bedeutet, dass ein Fragebogen, der jeden Monat oder jedes Jahr verschickt wird, mit der Zeit immer wertvoller wird.

Wenn Sie eine signifikante Menge an Daten sammeln können, wird das Bild, das Sie zu interpretieren versuchen, viel klarer. Umfragen bieten die Möglichkeit, neue Strategien zu entwickeln oder neue Trends zu erkennen, um mehr Möglichkeiten zu schaffen.

7. Sie bieten eine einfache Analyse und Visualisierung der Daten.
Die meisten Umfragen sind von ihrem Design her quantitativ. Dieses Verfahren bietet den Vorteil eines unkomplizierten Analyseprozesses, sodass die Ergebnisse schnell visualisiert werden können. Das bedeutet, dass kein Data Scientist zur Verfügung stehen muss, um sich an die Arbeit der Interpretation der Ergebnisse zu machen. Sie können Software-Tools von Drittanbietern nutzen, die diese Informationen in brauchbare Berichte, Diagramme und Tabellen umwandeln können, um die Präsentationsarbeit zu erleichtern.

8. Umfrageteilnehmer können bei diesem Forschungsansatz anonym bleiben.
Wenn Sie sich für Online- oder E-Mail-Umfragen entscheiden, dann gibt es eine fantastische Möglichkeit, den Befragten zu erlauben, anonym zu bleiben. Völlige Unsichtbarkeit ist auch bei postalischen Fragebögen möglich, so dass die Forscher den Personen, die Antworten geben, ein Höchstmaß an Komfort bieten können. Selbst ein Telefongespräch erfordert kein Treffen von Angesicht zu Angesicht, was diesen einzigartigen Vorteil schafft.

Wenn Menschen Vertrauen in die Vorstellung haben, dass ihre Antworten nicht direkt mit ihrem Ruf in Verbindung gebracht werden, dann haben Forscher die Möglichkeit, Informationen mit größerer Genauigkeit zu sammeln.

9. Es ist ein Forschungsinstrument mit weniger zeitlichen Beschränkungen.
Umfragen sind im Vergleich zu anderen Forschungsmethoden mit weniger zeitlichen Beschränkungen verbunden. Am anderen Ende einer E-Mail oder eines postalischen Fragebogens sitzt niemand, der eine sofortige Antwort haben möchte. Das bedeutet, dass sich ein Befragter zusätzlich Zeit nehmen kann, um jede Antwort so bequem wie möglich auszufüllen. Dieser Vorteil ist eine weitere Möglichkeit, mehr Ehrlichkeit in den Ergebnissen zu fördern, da die Anwesenheit eines Forschers oft zu sozial erwünschten Antworten führen kann.

10. Umfragen können jede Komponente eines Themas abdecken.
Ein weiterer entscheidender Vorteil, den Umfragen bieten, ist die Möglichkeit, so viele Fragen zu stellen, wie Sie möchten. Es ist von Vorteil, einen individuellen Fragebogen kurz zu halten, da ein Befragter einen langwierigen Prozess als frustrierend empfinden kann. Die besten Ergebnisse erzielen Sie in der Regel, wenn Sie eine Umfrage mit 10 oder weniger Fragen erstellen können.

Da es sich hierbei um eine kostengünstige Lösung zur Datenerfassung handelt, kann es nicht schaden, mehrere Umfragen zu erstellen, die eine einfache Art der Übermittlung haben. Dieser Vorteil gibt Ihnen die Möglichkeit, so viele Unterthemen wie möglich abzudecken, so dass Sie ein vollständiges Profil zu fast jedem Thema erstellen können.

Liste der Nachteile der Umfrageforschung

1. Es besteht immer das Risiko, dass Menschen unehrliche Antworten geben.
Das Risiko, eine unehrliche Antwort zu erhalten, ist geringer, wenn Sie anonyme Umfragen verwenden, aber es verschwindet nicht völlig. Manche Leute wollen den Forschern helfen, zu einer bestimmten Schlussfolgerung zu kommen, von der sie denken, dass sie sie verfolgt. Es gibt auch eine gewisse Verzerrung durch soziale Erwünschtheit, die sich in die Daten einschleicht, basierend auf den Interaktionen, die die Befragten mit den Fragebögen haben. Sie können einige dieser Nachteile vermeiden, indem Sie den Personen versichern, dass ihre Privatsphäre oberste Priorität hat und dass der von Ihnen verwendete Prozess das Durchsickern persönlicher Informationen verhindert, aber Sie können dieses Problem nicht zu 100 % verhindern.

2. Sie könnten feststellen, dass einige Fragen nicht beantwortet werden.
Wenn Sie sich entscheiden, eine Umfrage zu verwenden, um Informationen zu sammeln, dann besteht das Risiko, dass einige Fragen unbeantwortet bleiben oder ignoriert werden. Wenn einige Fragen nicht erforderlich sind, könnten sich die Befragten dafür entscheiden, sie nicht zu beantworten. Eine einfache Möglichkeit, diesen Nachteil zu umgehen, besteht darin, eine Online-Lösung zu verwenden, bei der die Beantwortung von Fragen in jedem Schritt erforderlich ist. Stellen Sie dann sicher, dass Ihre Umfrage kurz und prägnant ist, um zu vermeiden, dass die Teilnehmer den Prozess ganz abbrechen.

3. Es kann Unterschiede im Verständnis der Umfragefragen geben.

Es kann eine Menge Information in der Übersetzung verloren gehen, wenn Forscher sich für eine Umfrage anstelle anderer Forschungsmethoden entscheiden. Wenn niemand zur Verfügung steht, um einen Fragebogen vollständig zu erklären, dann können die Ergebnisse etwas subjektiv sein. Sie müssen jedem die Möglichkeit geben, ein gewisses Verständnis für den Prozess zu haben, damit Sie genaue Antworten fördern können.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Befragten Schwierigkeiten haben, die Bedeutung einiger Fragen zu verstehen, auch wenn der Text den Personen, die ihn erstellt haben, klar erscheinen mag. Wann immer Fehlkommunikation Teil des Umfrageprozesses ist, werden die Ergebnisse in eine ungewollte Richtung verzerrt. Die einzige Möglichkeit, dieses Problem zu vermeiden, ist, die Fragen so einfach wie möglich zu gestalten.

4. Umfragen haben Schwierigkeiten, Emotionen mit den erzielbaren Ergebnissen zu vermitteln.
Eine Umfrage leistet keine gute Arbeit, wenn es darum geht, die emotionale Reaktion einer Person auf die Fragen zu erfassen. Die einzige Möglichkeit, diese Informationen zu erfassen, ist ein persönliches Gespräch mit jedem Befragten. Gesichtsausdrücke und andere Formen der Körpersprache können einem Gespräch eine Subtilität verleihen, die nicht möglich ist, wenn jemand einen Online-Fragebogen ausfüllt.

Einige Forscher bleiben bei dem Versuch stecken, Gefühle in den Daten zu interpretieren, die sie erhalten. Eine gleitende Antwortskala, die verschiedene Stufen der Zustimmung oder Ablehnung enthält, kann versuchen, das Konzept der Emotion zu replizieren, aber es ist nicht ganz dasselbe, als wäre man mit jemandem im selben Raum. Behauptung und Stärke werden immer bessere Werkzeuge zur Informationserfassung sein als Multiple-Choice-Fragen.

5. Einige Antworten können schwierig zu klassifizieren sein.
Umfragen produzieren aufgrund ihrer Natur eine Menge Daten. Sie können Multiple-Choice-Fragen tabellarisch darstellen, Zustimmung oder Ablehnung in bestimmten Bereichen grafisch darstellen oder offene Fragen erstellen, die schwierig zu analysieren sein können. Individualisierte Antworten können viele nützliche Informationen liefern, aber auch Daten, die nicht quantifiziert werden können. Wenn Sie mehrere Fragen dieser Art in einen Fragebogen einbauen, dann wird es lange dauern, die erhaltenen Daten zu analysieren.

Nur 10 % der Fragen in der Umfrage sollten eine offene Struktur haben. Wenn die Fragen verwirrend oder lästig sind, dann könnten Sie feststellen, dass die Informationen, die Sie manuell überprüfen müssen, größtenteils bedeutungslos sind.

6. Sie müssen jemanden mit einer versteckten Agenda so schnell wie möglich entfernen.
Respondent bias kann bei jeder Art von Forschung ein Problem darstellen. Teilnehmer an Ihrer Umfrage könnten ein Interesse an Ihrer Idee, Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Produkt haben. Andere könnten durch das Themenmaterial in Ihrem Fragebogen zur Teilnahme beeinflusst werden. Diese Probleme können zu einer ungenauen Datenerfassung führen, weil sie ein Ungleichgewicht von Befragten erzeugt, die den Prozess entweder als übermäßig positiv oder negativ empfinden.

Dieser Nachteil der Umfrageforschung kann durch den Einsatz effektiver Vorab-Screening-Tools vermieden werden, die indirekte Fragen verwenden, die diese Voreingenommenheit identifizieren.

7. Umfragen bieten nicht den gleichen Grad an Personalisierung.
Jede Marketingmaßnahme wird sich unpersönlich anfühlen, wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen, den Prozess individuell zu gestalten. Da die Informationen, die Sie mit einem Fragebogen sammeln wollen, von Natur aus generisch sind, kann es schwierig sein, Interesse an dieser Aktivität zu wecken, da dem Befragten kein Wert versprochen wird. Einige Personen können durch die Vorstellung, ein generisches Formular auszufüllen, abgeschreckt werden, was dazu führt, dass sie den Prozess abbrechen.

Dieses Problem ist besonders schwierig, wenn Ihre Umfrage freiwillig online durchgeführt wird, unabhängig von einem E-Mail-Abonnement oder einem kürzlich getätigten Kauf.

8. Einige Befragte werden Antworten auswählen, bevor sie die Fragen gelesen haben.
Jeder Forscher hofft, dass die Befragten gewissenhaft auf die in einer Umfrage angebotenen Fragen antworten werden. Das Problem dabei ist, dass es keine Möglichkeit gibt, herauszufinden, ob die Person, die den Fragebogen ausfüllt, den ihr angebotenen Inhalt wirklich verstanden hat. Sie haben nicht einmal eine Garantie, dass die Person die Frage gründlich gelesen hat, bevor sie eine Antwort gibt.

Es kommt vor, dass Antworten ausgewählt werden, bevor jemand die Frage und alle Antworten vollständig gelesen hat. Einige Befragte überspringen Fragen oder treffen sofortige Entscheidungen, ohne den Inhalt überhaupt gelesen zu haben. Da Sie nicht wissen können, wann dieses Problem auftritt, wird es immer ein gewisses Maß an Fehlern in den erfassten Daten geben.

9. Probleme mit der Barrierefreiheit können einige Umfragen beeinträchtigen.
Eine mangelnde Barrierefreiheit ist immer eine Gefahr, mit der Forscher konfrontiert werden, wenn sie Umfragen verwenden. Für Personen, die eine Seh- oder Hörbehinderung haben, kann diese Option ungeeignet sein. Oft ist Lese- und Schreibfähigkeit erforderlich, um diesen Prozess abzuschließen. Diese Aspekte sollten bereits in der Planungsphase des Forschungsprojekts berücksichtigt werden, um diesen potenziellen Nachteil zu vermeiden. Machen Sie sich dann die Mühe, eine Plattform zu wählen, in der die benötigten Zugänglichkeitsoptionen bereits eingebaut sind.

10. Umfragemüdigkeit kann ein echtes Problem sein, mit dem einige Befragte konfrontiert sind.
Es gibt zwei Probleme, die sich aufgrund dieses Nachteils manifestieren. Das erste Problem tritt auf, bevor jemand überhaupt auf Ihren Fragebogen stößt. Weil sie sich durch die wachsende Anzahl von Informationsanfragen überfordert fühlen, ist ein Befragter automatisch weniger geneigt, an einem Forschungsprojekt teilzunehmen. Das führt zu einer niedrigeren Gesamtrücklaufquote.

Dann gibt es das Problem der Ermüdung, die während der Teilnahme an einer Umfrage auftritt. Dieses Problem tritt auf, wenn jemand das Gefühl hat, dass der Fragebogen zu lang ist oder Fragen enthält, die irrelevant erscheinen. Sie können erkennen, wenn dieses Problem auftritt, weil eine niedrige Ausfüllrate das Ergebnis ist. Versuchen Sie, den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten, um die Probleme mit diesem Nachteil zu vermeiden.

Schlussfolgerung

Umfragen haben manchmal einen schlechten Ruf. Forscher haben einen Rückgang der Rücklaufquoten beobachtet, weil diese Methode der Datenerhebung seit den 1990er Jahren unbeliebt geworden ist. Ein Teil des Grundes für diese Wahrnehmung liegt in der Tatsache, dass jeder versucht, sie online zu nutzen, da sie eine kostengünstige Möglichkeit ist, Informationen für Entscheidungszwecke zu sammeln.

Deshalb bewegen sich Forscher in Richtung eines Belohnungssystems, um höhere Teilnahme- und Ausfüllraten zu fördern. Die naheliegendste Möglichkeit, dieses Verhalten zu fördern, ist das Angebot von etwas Greifbarem, wie z.B. ein Gutschein oder ein Gewinnspielbeitrag. Sie können mehr Beantwortungen generieren, indem Sie einen anonymen Prozess schaffen, der zu direkten und ehrlichen Antworten ermutigt.

Diese Vor- und Nachteile der Umfrageforschung zeigen, dass dieser Prozess nicht so einfach ist, wie er von außen aussehen mag. Bis Sie sich hinsetzen, um mit dem Schreiben der Fragen zu beginnen, wissen Sie vielleicht nicht ganz, wohin Sie diese Datenerhebung führen wollen. Indem Sie die oben genannten kritischen Punkte berücksichtigen, können Sie damit beginnen, die Fragen so zu gestalten, dass sie die Durchführung der Aktivität fördern.

Blog Post Author Credentials
Louise Gaille ist die Autorin dieses Beitrags. Sie erhielt ihren B.A. in Wirtschaftswissenschaften von der University of Washington. Louise ist nicht nur eine erfahrene Autorin, sondern hat auch fast ein Jahrzehnt Erfahrung im Bank- und Finanzwesen. Wenn Sie Vorschläge haben, wie man diesen Beitrag besser machen kann, dann gehen Sie hier, um unser Team zu kontaktieren.

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