25 beste Streetwear-Marken, die Sie kennen müssen

25 beste Streetwear-Marken

25 beste Streetwear-Marken

Es ist nicht zu leugnen, dass Streetwear ihren Weg in die Luxusmode gefunden hat. Einst den Skater-Kids und Gegenkulturen vorbehalten, sieht man heute ein Paar Sneakers und einen Hoodie auf den Pariser Laufstegen genauso häufig wie bei einem Ballspiel. Diese Moderevolution bedeutet, dass Sie sich für Komfort und Bequemlichkeit entscheiden können, ohne auf Stil verzichten zu müssen. Um Ihnen zu helfen, Ihr Streetstyle-Spiel zu verbessern, haben wir unsere Lieblings-Streetwear-Marken zusammengestellt, die Sie kennen müssen.

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Nike

Nike ist eine der OG-Marken, die für den Aufstieg der Sneaker-Kultur verantwortlich sind. Was auch immer sie bevorzugen, alle Sneakerheads würden zustimmen, dass der Swoosh das am meisten gepimpte und geliebte Logo überhaupt ist. Nike hat sich von seinem Status als Workout-Marke zu einem vollwertigen Streetwear-Label entwickelt. Nike hat mit Größen wie Off-White und Patta zusammengearbeitet, um uns einige der besten Streetstyle-Stücke bis heute zu liefern. Ohne Anzeichen einer Verlangsamung sieht es so aus, als würde Nike das auch in den nächsten Jahren noch tun.
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Nike

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Adidas

Als OG-Sportlabel ist Adidas auch eine der Top Streetstyle-Marken. Das deutsche Sportswear-Label ist dafür verantwortlich, uns neben vielen anderen Promi-Kollaborationen Kanye Wests Yeezy-Sneaker-Linie zu schenken. Der ikonische Drei-Streifen-Sneaker hat sich seit den 90er-Jahren einen festen Platz auf dem Streetstyle-Pflaster erobert.

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Adidas

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Supreme

New Yorks Supreme hat sich in das Gewebe der Streetwear-Geschichte integriert. Durch die Zusammenarbeit mit Größen wie Rolex und Louis Vuitton ist Supreme eines der Labels, die den Streetstyle in die Luxusmode gebracht haben. Das amerikanische Skateboard- und Bekleidungslabel ziert die Rücken von Fashpacks und Ballerspielern überall. Das Ergebnis ist, dass das Label seinen Status als eine der ikonischsten Streetwear-Marken aller Zeiten erlangt hat. Supreme erfindet das Rad von Angebot und Nachfrage neu und bringt wöchentlich eine limitierte Auswahl an neuen Artikeln heraus. So wissen Sie, dass Sie immer in der Lage sein werden, Ihre Garderobe mit einer frischen Version des rot-weißen OG-Logos zu aktualisieren.

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Supreme X Lv

Supreme X Lv

Vetements

Gegründet von Demna Gvasalia, Gegründet von Demna Gvasalia, der jetzt an der Spitze von Balenciaga sitzt, ist Vetements der Beweis dafür, dass Streetwear die Welt der Luxusmode vollständig infiltriert hat. Anerkannt für seine innovativen und höchst unterschiedlichen Designs, hat Vetements die Laufsteg-Couture auf den Streetwear-Chic gebracht. Das Label ist dafür bekannt, mit seiner Anwendung der breiteren Kultur in ironischen Designs für Aufsehen zu sorgen

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Vetements

Stüssy

Geschrieben als das ursprüngliche Streetwear-Label, Stüssy begann als kleine grafische T-Shirt-Marke im Jahr 1980. Nachdem er mit seinen T-Shirts eine Menge Aufsehen erregt hatte, erweiterte Shawn Stussy sein Label um Surf- und Skate-Bekleidung. Mehr als vierzig Jahre später ist die in Kalifornien geborene Marke nun ein Streetwear-Imperium. Bekannt für seine innovativen und auffälligen Designs, ist die Präsenz des Labels immer noch so stark wie eh und je.

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Stussy

Stussy

Off-White

Off-White hat seit seiner Gründung durch den künstlerischen Leiter von Louis Vuitton, Virgil Abloh, sowohl auf den Couture-Laufstegen als auch auf den Straßen für Furore gesorgt. Fast allein verantwortlich für die Übernahme der Luxuswelt durch die Streetwear, ist Off-White auf den Laufstegen der Pariser Modewoche ebenso zu sehen wie auf den Rücken von Hype-Biestern. Abloh begann seine Karriere an der Seite von Kanye West und Fendi, bevor er 2013 sein eigenes Label gründete. Seine Verschmelzung von Kultur und Couture hat eine Marke hervorgebracht, die für ihre innovativen Designs, zukunftsweisenden, mutigen und unverwechselbaren Prints sowie aufregende Kollaborationen bekannt ist. Obwohl Off-White ein relativer Neuling in der Streetstyle-Szene ist, hat es sich seinen ikonischen Status redlich verdient.

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Off White

Off White

Undercover

Schrille T-Shirts mit überdrehten Druckgrafiken sind die Grundnahrungsmittel von Undercover. Einst in der 90er-Jahre-Mode in Tokio weit verbreitet, hat sich Undercover zu einem der prominentesten und angesehensten Labels in der Streetwear-Branche entwickelt. Neben seiner modischen, luxuriösen Sportswear sind die Stücke von Undercover auch stark vom britischen Punk beeinflusst. Eine Lieblingssubkultur des Gründers, Jun Takahashi.

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Undercover

HUF

Tief verwurzelt im Herzen der Streetwear-Kultur, startete HUF in den frühen 90ern. Seitdem hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt. Nach seiner Zeit bei Stussy gründete der gebürtige New Yorker Keith Hufnagel sein gleichnamiges Label in San Francisco. HUF wurde schnell zum One-Stop-Shop für alles, was mit Skate und Surf zu tun hat, an der Bucht. Heute wird es auf der ganzen Welt verkauft und gilt als eines der kultigsten Streetwear-Labels.

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Huf

Huf

Obey

Bekannt dafür, Aktivismus in seine Kleidungsdesigns zu integrieren, Obey hat tiefe Wurzeln in der Gegenkultur des Skatens und des Punk. Der Künstler Shepard Fairey gründete das Label im Jahr 2001 als Erweiterung seiner künstlerischen Arbeiten. Die Kleidung steht im Einklang mit Faireys populistischen Ansichten und dient ihm als weitere Leinwand, um seine Agenda zu vermitteln. Das Label ist seit seiner Gründung unglaublich populär und bleibt ein fester Bestandteil der Streetwear-Branche.

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Obey

Obey

Kith

Der New Yorker Schuhmacher Ronnie Fieg ist der Kopf hinter Kith. Das vielseitige Label verfügt über eine Verkaufsfläche, die einige der begehrtesten Namen in der Sneaker- und Streetwear-Welt beherbergt. Und außerdem ist es ein eigenständiges Label. Keith ist am besten bekannt für seine logo-lastige, urbane Kleidung und die limitierte Auflage von Kollaborationen mit einigen ziemlich unerwarteten Marken. Zu den Team-ups gehörten Bugaboo, der Hersteller von Luxus-Kinderwagen, und sogar Coca-Cola. Kürzlich hat sich das Label jedoch mit Tommy Hilfiger zusammengetan, um eine nostalgisch angehauchte Capsule-Kollektion für Herbst/Winter 18 zu produzieren.

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Kith

Kith

Undefeated

Undefeated ist eine Premium-Sneaker und Streetwear-Boutique. Mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien, hat sie sich schnell als Anlaufstelle für Streetstyle-Stücke und Ausrüstung auf der ganzen Welt etabliert. Gegründet von James Bond und Eddie Cruz arbeitet undefeated häufig mit Marken wie A Bathing Ape, Champion, Neighborhood, Wtaps, Adidas, ASICS, Converse, Nike und Vans zusammen.

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Gosha Rubchinskiy

Gegründet vom russischen Fotografen und Designer Gosha Rubchinskiy, hat sich das gleichnamige Label schnell zu einer der meistdiskutierten Streetwear-Marken entwickelt. Rubchniskiy verdient sich seine modischen Meriten unter den Fittichen von Comme des Garçons‘ Rei Kawakubo. Der junge Designer unterstützt den Veteranen bei der Produktion seiner saisonalen Kollektionen sowie bei der Entwicklung seiner eigenen aufstrebenden Marke. Die post-sowjetische Jugend beeinflusst stark seine Sport- und Skatewear-Designs.

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Gosha Rubchinskiy

Gosha Rubchinskiy

A-Cold-Wall*

Geboren und aufgewachsen in London, A-Cold-Wall* hat sich einen Ruf als Genre-brechende Marke aufgebaut. Das Label verschmilzt die Linie zwischen Haute Couture und Streetwear. Das Ergebnis ist ein Luxuslabel mit dem Flair des Streetstyles. Samuel Ross‘ Entwürfe sind auf der ganzen Welt für ihre zukunftsweisenden Stücke bekannt, die die Grenze zwischen Avant-Grade und Tragbarkeit überschreiten.

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A Cold Wall

A Cold Wall

BAPE

Wenn Sie auf der Suche nach einer tollen Streetwear-Marke mit einer kleinen japanischen Fusion sind, dann sollte A Bathing Ape ganz oben auf Ihrer Checkliste stehen. Das Kultlabel mit dem Spitznamen Bape wurde 1993 von Tomoaki Nagao, alias Nigo, in Ura-Harajuku, Tokio, gegründet. Seit seiner Gründung ist Bape zu einer der begehrtesten Streetwear-Marken der Gegenwart aufgestiegen. Beeinflusst von Nigos Besessenheit mit Turnschuhen, Spielzeug und auffälligen Grafiken ist das Label für seine ausgefallenen und frechen Designs bekannt. Am bekanntesten sind die knallbunten Camouflage-Prints und Haifisch-Kapuzenpullis, die sich bis über das Gesicht des Trägers ziehen lassen.

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Bape

Bape

Carhartt

Wenn Sie aus den Staaten kommen, kennen Sie Carhartt vielleicht für seine Arbeitskleidung. Die britische Division ist jedoch ein Streetwear-Grundnahrungsmittel von Österreich bis Großbritannien. Wo sich die englische Version von ihrem amerikanischen Cousin unterscheidet, sind die stromlinienförmigen Silhouetten. Das britische Label bietet auch modernere Streetwear-Schnitte mit skate-zentrierter Ausrichtung.

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Carhartt

WTAPS

Die Ästhetik des japanischen Labels WTAPS, ausgesprochen als „double taps“, ist viel einfacher, als der Name vermuten lässt. WTAPS kommt von einem militärischen Begriff, der so viel wie „Kill Shot“ bedeutet. Aber der Name ist nicht das einzige, was militärisch inspiriert ist. Der Look des Labels zeichnet sich durch Baggy-Schnitte, Militär- und Workwear-Einflüsse und japanisches Utilitarismus-Styling aus. Denken Sie an viel Armeegrün, Cargohosen und locker sitzende Kapuzenpullis, mit gelegentlichem Ivy League-Stil.

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Wtaps

Wtaps

Palace

Palace hat das Vereinigte Königreich fest auf die Streetstyle-Landkarte geprägt, als es 2010 geboren wurde. Es ist im Grunde der englische Zwilling von Supreme und hat im Mutterland fast den gleichen Status erreicht. Die Ästhetik des jungen Labels orientiert sich auch an den Sportswear-Königen Adidas und Reebok, mit denen es sogar regelmäßig zusammenarbeitet. Denken Sie an Trainingsanzüge, Baseballkappen und gelegentlich auch an Schlangenleder-Loafer und rauchende Crop-Jackets, die in den Mix geworfen werden.

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Palace Skate

Palace Skate

Cav Empt

Cav Empt wurde von Sk8thing entwickelt. Sie kennen ihn vielleicht als den Kopf hinter den ikonischen Grafiken von Human Made, Billionaire Boys Club und Ice Cream – und als Veteran der Musikindustrie Toby Feltwell. Cav Empt hat sich einen Platz als wichtiger Akteur in Japans Streetfashion- und Musikszene erarbeitet. Die Ästhetik des Labels legt den Schwerpunkt auf einzigartige Prints, nützliche Details und futuristisches Styling. Mit seinen einzigartigen Kleidungsstücken hat sich der japanische Streetwear-König als einer der begehrtesten Namen in diesem Post-Streetwear-Zeitalter positioniert.

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Cav Empt

Cav Empt

CDG Play

Comme des Garçons ist bekannt für seine ausgefallenen Designs und bizarren Runway-Shows. Das Imprint des Modehauses, Play, ist jedoch viel subtiler. Es umfasst eine Reihe von Kleidungsstücken wie Breton-Tops, Kapuzenpullis und Logo-T-Shirts. Alle mit dem ikonischen Herz-Logo der Marke mit den Käferaugen. Play hat auch eine langjährige Beziehung mit Converse, die die Herzform auf den Chuck Taylor All Star 70 geprägt hat.

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Cdg Play

Cdg Play

Patta

Patta ist das Geistesprodukt von zwei Veteranen der Amsterdamer Hip-Hop-Szene. Die beiden beschlossen, ihre Liebe zu Turnschuhen, Musik und Streetwear in einem Laden zu kanalisieren, der all ihre Lieblingsklamotten beherbergt. Sie begannen damit, ihr Logo auf ein paar T-Shirts für die Familie und Freunde zu drucken, bevor die Nachfrage zu wachsen begann. Bald wurde Patta zu einer vollwertigen Hausmarke und zu einem der größten Labels im Streetstyle. Sie setzen vor allem auf große Logos, lockere Schnitte und leuchtende Farben.

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Patta

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Noah NYC

Gegründet vom ehemaligen Kreativdirektor von Supreme, Brendon Babenzien, ist es keine Überraschung, dass Noah ein so begehrtes Label ist. Es ist fast wie das jüngere, aber reifere Geschwisterchen des NYC Streetwear-Labels. Als Streetwear für Erwachsene vermarktet, umfasst das Angebot von Noah alles von Cord-Caps und Shorts bis hin zu College-Sweats und Oxford-Shirts.

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Noah

Noah

Heron Preston

Ein Gründungsmitglied des Musik- und Modekollektivs, Been Trill, trat Heron Preston in die Fußstapfen seiner Mitstreiter Virgil Abloh und Matthew Williams und gründete sein gleichnamiges Label. HPC Trading Co. ging 2016 an den Start. Seit dem Start ist Prestons Marke für seine genreübergreifenden und unvorhersehbaren Streetwear-Designs bekannt geworden. Das Kultlabel zeichnet sich vor allem durch übergroße Schnitte, skurrile Motive und sein charakteristisches, leuchtend oranges Branding aus.

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Heron Preston

Heron Preston

Billionaire Boys Club

Gegründet von Pharrell Williams, ist es keine Überraschung, dass Billionaire Boys Club so schnell seinen Status als Streetwear-Legende erlangte. Da der Weltraum einen großen Einfluss auf viele der Designs hat, ist Pharrell dafür bekannt, dass er Materialien direkt von der NASA bezieht. Während andere Looks direkt aus den 90er Jahren stammen. Die Marke ist verspielt, bunt, einzigartig und rundum cool. Das Logo wurde sogar von Sk8thing entworfen, den Köpfen hinter Cav Empt. Das Label besteht aus einer Kollektion von T-Shirts, Jacken und Hoodies. Pharrell hat auch ein Schwesterlabel, Icecream, ins Leben gerufen, das seine Frauenkleidung beherbergt.

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Billionaire Boys Club

Billionaire Boys Club

10 Deep

Der erste Vorstoß in die Streetwear fand 1995 statt, 10 Deep ist dafür bekannt, einige der hochwertigsten Kleidungsstücke auf dem Markt zu produzieren. Der Besitzer Scott Sasso ist ein wahrer Handwerksmeister und einer der angesehensten Designer in diesem Bereich. 10 Deep ist bekannt für sein vielseitiges Angebot an saisonal thematisierter Street-Savvy-Bekleidung. Denken Sie an Militärjacken, Camouflage-Blazer, Pullover mit Kuhkragen und Letterman-Jacken.

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10deep

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The Hundreds

Die Jungs von The Hundreds machen alles ein bisschen anders. Sie haben nicht nur ihre eigene Streetwear-Marke, sondern ihre Website ist auch eine Medienplattform, die sich der Straßenkultur aus aller Welt widmet. Das Label mit Sitz in Cali wurde 2003 von Bobby Kim (Bobby Hundreds) und Ben Shenassafar (Ben Hundreds) gegründet. Das Angebot umfasst T-Shirts, Denim, Woven, Fleece, Headwear und Outerwear.

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FAQs

Was sind die besten Streetwear Marken?

Die Top-Streetwear-Marken, die derzeit auf dem Markt sind, sind Nike, Supreme, Adidas, Noah, Palace Off White und Vetements.

Was ist Skater-Style?

Praktisch und bequem, geht es beim Skater-Style um lockere und funktionelle Kleidung, die dem Sport angemessen ist und einen gewissen Schutz bietet. Seine Ästhetik ist lässig und unbeschwert mit einem Anti-Establishment-Touch.

Wie bekommt man den Skater-Stil?

1. Wählen Sie lockere Styles, die bequem und praktisch sind. 2. Rocken Sie grafische T-Shirts und Hoodies darüber. 3. Tragen Sie Cargo- oder Chino-Hosen oder Shorts. 4. Halten Sie Ihr Schuhwerk klassisch mit traditionellen Skateschuhen wie Vans oder Converse. 5. 5. Fügen Sie Accessoires wie Röhrensocken, eine Logo-Kappe und einen Rucksack hinzu.

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