1. Kunststoffe:
Kunststoffe werden auch als Polymere bezeichnet. Sie bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und manchmal auch aus Sauerstoff, Chlor, Stickstoff, Fluor, Schwefel, Phosphor oder Silizium. Die Mehrheit der Zeiten, Polymere sind aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff nur.
- Es ist ein Low-Density-Polymer und dadurch besitzt es leicht.
- Es ist Anti-Corrosive in der Natur.
- Es hat eine geringe Festigkeit.
- Diese Ketten werden als Polymere bezeichnet und deshalb beginnen viele Kunststoffe mit „Poly“, wie z. B. Polypropylen, Polyethylen und Polystyrol.
2. Eigenschaften von Kunststoffen (11) oder Polymeren: Die Eigenschaften von Kunststoffen bzw. Polymeren spielen im Bereich des Maschinenbaus eine wichtige Rolle. Wenn Sie irgendeine Art von Last auf ein bestimmtes Bauteil anwenden wollen, müssen Sie dessen Materialeigenschaften, Dichte usw. kennen. In diesem Artikel werde ich die notwendigen Eigenschaften von Polymeren detailliert untersuchen.
Eigenschaften von Kunststoffen oder Polymeren:
Die Eigenschaften von Polymeren oder Kunststoffen, die für jeden Maschinenbauingenieur wichtig zu wissen sind, sind wie folgt:
- Bindung: Es besitzt eine kovalente Bindung.
- Festigkeit: Die Festigkeit des Polymers ist im Vergleich zu Metallen gering.
- Bindungsenergie: Die Bildung von C, H&O Atomen bildet ein Polymer. Der Abstand zwischen den Atomen ist im Vergleich zu Metallen größer und dadurch ist die Bindungsenergie gering.
- Duktilität: Es besitzt auch eine gute Duktilität.
- Leitfähigkeit: Die Polymere besitzen eine schlechte elektrische Leitfähigkeit aufgrund der Abwesenheit von freien Elektronen.
- Wärmeleitfähigkeit: Die Polymere besitzen eine schlechte Wärmeleitfähigkeit.
- Dichte: Die Polymere besitzen eine geringe Dichte, was bedeutet, dass das Gewicht des Polymers geringer ist und dies ist einer der Vorteile der Polymere.
- Korrosivität: Die Polymere sind antikorrosiv gegenüber der Umwelt.
- Wartungstemperatur: Die Wartungstemperatur des Polymers ist 300̊ C.
- Gefährlich: Es ist gefährlich und ist nicht umweltfreundlich.
- Recyclingfähigkeit: Die Polymere sind in der Natur recycelbar.
Dies sind die 11 Eigenschaften von Polymeren oder Kunststoffen, die ausführlich besprochen werden. Ich hoffe, Sie haben eine Vorstellung davon bekommen, was Kunststoff ist? Lassen Sie uns nun die Klassifizierung oder Arten von Kunststoffen besprechen.
3. Arten von Kunststoffen:
Es gibt zwei Arten von Kunststoffen.
- Thermoplaste
- Thermosetische Kunststoffe oder duroplastische Kunststoffe
3.1. Thermoplaste:
Wird das Polymer durch Erhitzen weich, so spricht man von Thermoplasten. Bei Raumtemperatur liegen sie in Form von Festkörpern vor.
Ein Thermoplast ist ein Kunststoff, der oberhalb einer bestimmten Temperatur formbar wird und beim Abkühlen erstarrt. In diesem Artikel werde ich die Top 10 Eigenschaften von Thermoplasten ausführlich erläutern.
3.1.1. Top 10 Eigenschaften von Thermoplasten:
- Bei Erwärmung des Polymers wird es weich.
- Es liegt bei Raumtemperatur in Form von Festkörpern vor.
- Es handelt sich um einen recycelbaren Prozess.
- Thermoplastisches Material in Form von Feststoff wird in thermoplastisches Material in Form von Flüssigkeit umgewandelt, was durch die Einwirkung von Erwärmung geschieht, und das Umgekehrte findet auch in anderer Richtung statt.
- Verliert an Festigkeit: Durch Erwärmung verliert das thermoplastische Material seine Festigkeit.
- Gewinnt Festigkeit: Durch die Einwirkung der Abkühlung gewinnt das thermoplastische Material an Festigkeit.
- Formveränderung: Nur während der Abkühlung ändert das thermoplastische Material seine Form.
- Temperatur: Die Erhärtungstemperatur des thermoplastischen Materials beträgt 150°C.
- Struktur: Das thermoplastische Material weist eine lineare Struktur auf, d.h. -CH2-CH2-CH2-CH2-
- Das thermoplastische Material ist im Vergleich zum Duroplast und Gummi weniger umweltgefährdend.
3.1.2. Thermoplastische Beispiele:
- Polyethylen
- Polyvinylchlorid(PVC)
- Teflon
3.2. Wärmehärtende Kunststoffe oder Duroplaste:
Wird das Polymer durch Erhitzen hart, so spricht man von duroplastischen Kunststoffen. Bei Raumtemperatur liegen sie in Form von Flüssigkeiten vor. Duroplastische Kunststoffe oder Thermoset-Kunststoff sind synthetische Materialien, die sich beim Erhitzen verfestigen, aber nicht erfolgreich umgeformt oder wieder erwärmt werden können, nachdem sie als Duroplast bezeichnet wurden.
3.2.1 Eigenschaften eines duroplastischen Kunststoffs:
- Wenn das Polymer erhitzt wird, wird es hart.
- Es liegt bei Raumtemperatur in flüssiger Form vor.
- Es handelt sich um einen nicht recycelbaren Prozess.
- Das Duroplast in flüssiger Form wird durch die Einwirkung von Wärme in ein festes Material umgewandelt und umgekehrt ist dies nicht möglich.
- Es gewinnt an Festigkeit: Durch die Wirkung der Erwärmung gewinnt das duroplastische Material an Festigkeit.
- Keine Änderung der Festigkeit des duroplastischen Materials erfolgt durch die Wirkung der Abkühlung.
- Formänderung: Nur während der Erwärmung ändert das Duroplastmaterial seine Form.
- Temperatur: Die Gebrauchstemperatur eines duroplastischen Materials liegt bei 300°C.
- Struktur: Es weist eine zyklische Struktur auf.
- Es ist umweltgefährdend, mehr im Vergleich zum Thermoplast und weniger als der Gummi.
3.2.2 Beispiele für duroplastische Kunststoffe:
- Epoxidharz
- Phenolharz (Bakelit)
- Vinylesterharz
- Cyanat-Ester
- Polyester
Das ist die vollständige Erklärung mit ihren Top 10 Eigenschaften. Ich hoffe, dieser Artikel ist hilfreich für Sie. Ich denke, Sie haben die Eigenschaften von Polymeren, Thermoplasten und Duroplasten im Detail verstanden. Lassen Sie uns nun die Verarbeitung von Kunststoffen besprechen.
4. Kunststoffverarbeitungsmethoden:
Um die gewünschten Komponenten aus verschiedenen Kunststoffen zu erhalten, benötigen wir Kunststoffverarbeitungsmethoden. Sie sind wie folgt.
5.Glasschneiden – Einführung, Herstellung, allgemeine Eigenschaften und Glasschneidewerkzeuge
Einführung in Glas: Glas ist ein nicht-kristalliner amorpher Feststoff, der oft durchsichtig ist und in der Industrie weit verbreitete praktische, technologische und dekorative Anwendungen hat. Zum Beispiel für Fensterscheiben, Optoelektronik, Geschirr, usw. Aber wussten Sie, dass Glas aus flüssigem Sand besteht? In diesem Artikel werde ich die verschiedenen Aspekte von Glas, d.h. Einführung, Herstellung, allgemeine Eigenschaften und Glasschneidewerkzeuge, ausführlich erklären.
Wie wird Glas hergestellt?
- Das Glas wird durch Erhitzen von gewöhnlichem Sand (der hauptsächlich aus Siliziumdioxid besteht) hergestellt, bis er schmilzt und sich in eine Flüssigkeit verwandelt. Sand schmilzt bei einer hohen Temperatur von 1700°C (3090°F).
- In einer Glasfabrik wird der Sand mit Altglas, Kalkstein (Kalziumkarbonat) und Soda (Natriumkarbonat) gemischt und in einem Ofen erhitzt.
- Das Soda senkt den Schmelzpunkt des Sandes, was hilft, Energie und Zeit während des Herstellungsprozesses zu sparen, aber es hat den Nachteil, dass es eine Art von Glas produziert, das sich in Wasser auflösen würde, und das (Auflösen in Wasser) kann durch die Zugabe von Kalkstein zu der Mischung eliminiert werden.
- Das Endprodukt wird Soda-Kalk-Silikat-Glas genannt und es ist das gewöhnliche Glas, das wir in unseren Haushaltsanwendungen verwenden.
Glasherstellung= {Altglas +Sand + Kalziumkarbonat + Natriumkarbonat} -> Erhitzen ->Kühlen->Finishing.
Glasherstellung:
Die Glasherstellung wird in 4 Stufen durchgeführt. Sie sind
- Schmelzen a. Hafenofen b.Wannenofen
- Formen und Gestalten
- Kühlen
- Finish
Allgemeine Eigenschaften von Glas:
- Es ist amorph in der Natur.
- Es ist sehr spröde.
- Es wird bei Erwärmung weich
- Es kann Licht absorbieren, übertragen und reflektieren.
- Es ist ein guter elektrischer Isolator.
- Es wird durch Alkalien beeinträchtigt.
- Es wird durch Luft, Wasser usw. nicht beeinträchtigt. Aber, es ist löslich in HF, das sich in SiF4 umwandelt.
- Besitzt eine hohe Druckfestigkeit, da es keine kristalline Struktur hat.
- Leicht im Gewicht, da es eine homogene innere Struktur ähnlich wie Flüssigkeiten hat.
Glasschneidewerkzeuge:
Die Glasschneidewerkzeuge, die zum Schneiden des Glases verwendet werden, sind wie folgt.
- Radschneiden oder Glasschneider
- CO2 Laserschneiden
1.Radschnitt-Glasschneidewerkzeug:
Im Mittelalter wurde Glas mit einem erhitzten und scharfkantigen Eisenstab geschnitten. Auch der Diamant kann als Schneidematerial für Glas dienen. Heutzutage verwendet man verschiedene Methoden zum Schneiden von Glas. Ein Glasschneidewerkzeug besteht aus 3 Teilen
1.Rad: Es ist ein kleines Rad, das am Glasschneider befestigt ist und dessen Aufgabe es ist, die Glasplatte leicht zu schneiden, um die Abmessungen zu erreichen. Das Glas hat nach dem Schneiden durch das Schneidrad scharfe Ecken. Deshalb muss man bei der Bedienung vorsichtig sein.
Ein Glasschneider verwendet meistens ein kleines Schneidrad aus gehärtetem Stahl oder Wolframkarbid mit einem Durchmesser von 4-6 mm und einem V-förmigen Profil, das als „Honwinkel“ bezeichnet wird.
Je größer der Honwinkel des Rades ist, desto schärfer ist der Winkel des V und desto dicker ist das Stück Glas, das es schneiden soll. Bei den meisten handgeführten Glasschneidern beträgt der Abziehwinkel 120°.
2.Halter oder Griffe: Nach dem Markieren des Glases mit dem Schneidrad wird der Glasschneider in die Ecken des Glases eingeführt und so gekippt, dass er an der gemachten Markierung brechen kann.
3.Kugel:
Die am Ende des Glasschneiders angebrachte Kugel dient zum Abklopfen des Glasstücks, falls nach dem Schnitt Unregelmäßigkeiten an den Ecken des Glases vorhanden sind.
Das ist die ausführliche Erklärung des „Rad-Schneidwerkzeugs“, das zu den Glasschneidewerkzeugen gehört.
2. Das Laserschneid-Glasschneidewerkzeug:
Das Schneiden des Glases mit herkömmlichen Methoden (Rad-Schneiden), wie oben erwähnt, verwendet das Prinzip von Ritzen und Brechen. In dem Sinne, dass man auf der Oberfläche des Glases in Bezug auf die Abmessungen ritzen muss und dieses bestimmte Teil brechen muss.
Dabei führt eine relativ niedrige Ritzqualität zur Bildung von Mikrorissen und das führt zur Beschädigung des Glases. Darüber hinaus sind verschiedene zeitaufwendige Prozesse wie Schleifen, Maskieren und Ätzen notwendig, um die durch mechanische Verfahren (konventionelle Methoden) eingebrachten Schäden zu beseitigen.
Die Verwendung eines Lasers für den Glasschneideprozess vermeidet alle oben genannten Einschränkungen.
Durch dieses Laserschneiden sind gerade, gewinkelte, gebogene und abgeschrägte Konturen möglich.
Der Laserstrahl wird zum Schneiden verschiedener Materialien wie Metall, Holz, Gummi, Glas, Kunststoff usw. verwendet.
Laserschneidmaschinen sind mit einer computergesteuerten Programmierung ausgestattet, die hilft, die Arbeit effizienter und einfacher zu erledigen. Dadurch wird ein hohes Maß an Genauigkeit beibehalten.
Vorteile des Laserschneidens:
-
Es kann leicht einfache und komplexe Strukturen schneiden.
-
Menschliches Eingreifen ist für Inspektion und Reparaturen und dadurch ist es ein zeitaufwendiger Prozess.
-
Die Maschine führt verschiedene Operationen auf einmal durch.
Nachteile des Laserschneidens:
-
Metalle wie Kupfer und Aluminium können mit dieser Technologie nicht geschnitten werden.
-
Das Laserschneiden von Kunststoffteilen kann im Vergleich zu Glas teurer sein, da der Kunststoff bei Hitzeeinwirkung Gas abgibt. Aus diesem Grund sollte der Laserschneiddienstleister einen gut belüfteten Raum haben, der recht teuer ist.
-
Kein menschliches Eingreifen ist in diesem Prozess erforderlich und dadurch wirkt es sich auf die Beschäftigungsfähigkeit aus.
Das ist die Erklärung der Glasschneidwerkzeuge in einer detaillierten Weise.