Mit Kokosnuss-Zucker gegen Diabetes

Es scheint kein Ende zu geben, was die Kokosnuss an Gutem zu bieten hat. Und tatsächlich finden die Menschen immer wieder neue Wege, um von diesem alles gebenden Baum zu profitieren. Dank des von Oprah Winfrey empfohlenen Herz-Thorax-Chirurgen und Fernsehpersönlichkeit Dr. Oz wurde die Öffentlichkeit auf ein weiteres großartiges Naturprodukt aus der Kokosnuss aufmerksam gemacht, das verspricht, einen positiven Unterschied in Ihrem Leben zu machen – Bio-Kokosnuss-Palmzucker.

Kokosnusszucker bei Diabetes

Der Umstieg von Haushaltszucker auf Kokosnusszucker soll Blutzuckerabstürze verhindern, die zu Heißhungerattacken und damit zur Gewichtszunahme führen. Dennoch ist seine Fähigkeit, den Blutzucker zu stabilisieren, nur ein Grund, warum viele Kokosnusszucker für die beste Zuckeralternative auf dem Markt halten.

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Es gibt natürlich noch viele andere Punkte, die für Kokoszucker als Süßungsmittel sprechen. Er enthält beeindruckende Mengen an Nährstoffen wie Eisen und Zink sowie jede Menge Antioxidantien und hat einen glykämischen Index von etwa 35, was ihn zu einem Süßungsmittel mit niedrigem GI macht. Sie ist auch super nachhaltig, da es üblich ist, alte Bäume für die Saftproduktion zu verwenden, wenn sie bereits in der Kokosnussproduktion geschrumpft sind. Diese Bäume bleiben auch stark und gesund. Was den Geschmack angeht, so wird Kokoszucker von vielen als sogar besser schmeckend als Haushaltszucker wahrgenommen.

Zusammengefasst ist Kokoszucker nährstoffreich, niedrig glykämisch, sehr nachhaltig und definitiv großartig im Geschmack. Er ist eindeutig die Zuckeralternative für alle, die gesünder sein wollen, ohne auf Süßes zu verzichten.

Aber was ist mit Menschen mit Diabetes? Ist Kokoszucker für sie unbedenklich?

Kokoszucker und Diabetes

Kokoszucker wird sicherlich als geeignetes Süßungsmittel für Menschen mit Diabetes angepriesen. Der Grund für diese Position ist, dass er gute Mengen an Inulin enthält. Dies ist eine Art von Ballaststoff, der nicht im oberen Magen-Darm-Trakt verdaut wird, sondern als Präbiotikum dient, das die Darmgesundheit unterstützt, die Immunität stärkt, hilft, Darmkrebs und Fettleber zu verhindern, sowie die Blutzucker-Balance und die Knochenmineralisierung fördert.

Was den Einsatz von Kokosblütenzucker gegen Diabetes betrifft, so fand eine im Diabetes & Metabolism Journal veröffentlichte Studie ebenfalls heraus, dass Inulin die glykämische Kontrolle und den antioxidativen Status bei Frauen mit Typ-2-Diabetes verbessern kann. Das Inulin und andere Nährstoffe, die im Kokoszucker enthalten sind, sollen die Auswirkungen auf den Blutzucker deutlich senken.

Insgesamt hat Kokoszucker im Vergleich zu normalem Rohrzucker einen niedrigeren glykämischen Index sowie geringere Mengen an Fruktose, was ihn zu einer deutlich besseren Alternative für Diabetiker macht. Trotzdem sollten sie den Gebrauch von Süßungsmitteln jeglicher Art immer kontrollieren, um ihre Leber und ihren Blutzucker so gesund wie möglich zu halten.

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