Schreiben eines Vollmachtsbriefes (mit Muster)

Stirbt eine Person, gehen ihr Eigentum und ihr Geld an die Erben des Testaments über. Wenn sie jedoch entmündigt wird, hat der Miteigentümer nur sehr eingeschränkte Befugnisse über den Anteil am gemeinsamen Eigentum oder Konto, es sei denn, er hat eine Vollmacht.
Drei Arten von Vollmachten

Dauerhaft – Diese Art wird wirksam, sobald sie unterschrieben ist, und bleibt in Kraft, bis sie widerrufen wird. Sie muss eindeutig festlegen, dass der Bevollmächtigte die Vollmacht hat, auch wenn der Vollmachtgeber entmündigt wird.
Springing – Diese Art beginnt, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt und der Vollmachtgeber entmündigt wird. Der Zeitpunkt des Inkrafttretens oder des Beginns dieser Vollmacht sollte im Dokument deutlich erwähnt werden.
Konventionell – Diese Art beginnt, wenn sie unterzeichnet wird und bleibt in Kraft, bis der Vollmachtgeber entmündigt wird. Das Dokument muss deutlich machen, dass der Vollmachtgeber möchte, dass sein Bevollmächtigter Entscheidungen für ihn trifft, wenn er nicht in der Lage ist, dies für sich selbst zu tun.
Ein Vollmachtsschreiben ist nicht wirklich ein Brief im herkömmlichen Sinne. Es ist ein juristisches Dokument, das bestimmte Anweisungen enthalten muss. Es kann in formellem, geschäftlichem Briefformat verfasst werden, wenn es alle rechtlichen Anforderungen erfüllt.
Um legal zu sein, muss der Vollmachtsbrief vom Vollmachtgeber, Zeugen, einem Notar oder einem anderen Amtsträger gemäß den Gesetzen des Staates, in dem der Vollmachtsbrief verfasst wird, unterzeichnet werden. Der Vollmachtgeber sollte das Dokument erst in Anwesenheit eines Notars unterschreiben.
Eine Vollmacht kann auch für eine bestimmte Transaktion erstellt werden, wie z.B. den Verkauf eines Unternehmens, und aufgehoben werden, wenn diese Transaktion abgeschlossen ist.
Hier ist ein Muster einer Vollmacht. Es kann von einem Anwalt aufbewahrt werden, wenn der Vollmachtgeber rechtliche Hilfe beim Schreiben hatte. Ansonsten sollte es per Einschreiben verschickt werden. Es ist zu beachten, dass ein Muster möglicherweise nicht für jeden Gerichtsbezirk, jede Stadt oder jeden Staat geeignet ist. Der Auftraggeber sollte sich vergewissern, dass er die Gesetze in seinem Bundesland befolgt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.