Neue Leitlinien schlagen Behandlungen für die Kurzatmigkeit vor, die eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz begleiten kann.
Eine der belastendsten Komplikationen einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz ist das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Diese Kurzatmigkeit – in der medizinischen Fachsprache Dyspnoe (DISp-knee-uh) – wird in der kühlen Sprache der Kliniker als „subjektives Erleben von Atembeschwerden“ und „ein unangenehmes Gefühl oder Bewusstsein beim Atmen“ definiert. Menschen, die unter chronischer Kurzatmigkeit leiden, beschreiben sie als erstickend, erdrückend und nach Luft hungernd.
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