Ein paar häufige körperliche Anzeichen dafür, dass jemand Drogen nimmt, sind:
- Veränderungen des Appetits.
- Plötzliche Gewichtszunahme oder -abnahme.
- Verschlechterte Koordination.
- Veränderungen im Schlafverhalten.
- Rote Augen.
- Verengte oder erweiterte Pupillen.
- Blasse Haut.
- Geschwollenes Gesicht.
- Hyperaktivität.
Veränderungen im Verhalten können sein:
- Persönlichkeitsänderungen.
- Neue Freunde.
- Mangelndes Interesse an einst geliebten Hobbys.
- Reizbarkeit.
- Mangel an Motivation.
- Erhöhtes Bedürfnis nach Privatsphäre/Geheimhaltung.
- Lügen/Lügen.
- Schwache Leistungen in der Schule oder bei der Arbeit.
- Mangel an Körperpflege.
- Rechtliche Probleme.
Drogen sind ein Problem, das nicht mehr nur in den Großstädten auftritt. Drogenkonsum kann überall im Land vorkommen – in ländlichen Gebieten, in Vorstädten, sogar in Privatschulen und am Arbeitsplatz. Frühe Prävention ist der Schlüssel. Kinder experimentieren immer früher mit Drogen und werden im Teenageralter süchtig.
Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention haben im Jahr 2009 8,7 Prozent der US-Bevölkerung ab 12 Jahren im letzten Monat eine illegale Droge konsumiert. Marihuana wurde von 6,6 Prozent der Bevölkerung konsumiert und 2,8 Prozent hatten verschreibungspflichtige Medikamente für nicht-medizinische Zwecke verwendet. Männer konsumierten häufiger Drogen als Frauen – 10,8 Prozent im Vergleich zu 6,6 Prozent. In der Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen war der Drogenkonsum am stärksten ausgeprägt: 21,2 Prozent hatten im Vormonat illegale Drogen konsumiert.
Es gibt viele Anzeichen, die auf Drogenkonsum hindeuten. Es ist wichtig, auf signifikante Veränderungen im Verhalten zu achten. Es ist auch wichtig zu wissen, dass nur ein oder zwei dieser Anzeichen nicht unbedingt bedeuten, dass Ihr Angehöriger Drogen missbraucht. Es könnte Stress oder eine andere Erkrankung sein.
Nach Angaben des American Council for Drug Education sind hier einige körperliche Anzeichen, auf die Sie achten sollten:
- Veränderungen im Appetit
- Plötzliche Gewichtszunahme oder -abnahme
- Verschlechterte Koordination
- Veränderungen im Schlafverhalten
- Rote Augen
- Verengte oder erweiterte Pupillen
- Blasse Haut
- Geschwollenes Gesicht
- Hyperaktivität
- Laufende oder verstopfte Nase
- Übermäßiger Husten
- Herzklopfen
- Übermäßiges Schwitzen
- Klammheit/Zittrigkeit
- Ungewöhnliche Gerüche am Körper oder an der Kleidung
- Brechreiz/Erbrechen
- Nadelspuren
Drogen können auch Veränderungen im Verhalten verursachen, einschließlich der folgenden:
- Persönlichkeitsveränderungen
- Neue Freunde
- Mangelndes Interesse an einst-geliebten Hobbys
- Gedächtnisverlust/Vergesslichkeit
- Rechenbarkeit
- Geschwätzigkeit
- Mangel an Motivation
- Erhöhtes Bedürfnis nach Privatsphäre/Geheimhaltung
- Lügen/Ehrlichkeit
- Schwache Leistungen in Schule oder Arbeit Schule oder Arbeit
- Mangel an Körperpflege
- Rechtliche Probleme
Fakten über Drogensucht
Drogen sind nicht einfach etwas, mit dem Ihr Angehöriger jederzeit aufhören kann. Erfahren Sie die Wahrheit über Drogensucht und was Sie wissen müssen, damit Sie die bestmögliche Behandlung für Ihren Angehörigen bekommen.
- Drogensucht ist eine Störung des Gehirns.
- Viele Menschen, die mit Drogensucht kämpfen, haben auch eine nicht diagnostizierte psychische Störung.
- Wenn jemand von Drogen abhängig ist und plötzlich aufhört, sie zu nehmen, kann er einen Entzug durchmachen, der in manchen Fällen tödlich sein kann.
- Es gibt nicht das eine Behandlungsprogramm, das jedem, der an Drogensucht leidet, helfen kann. Jeder Mensch spricht anders auf die Behandlung an.
- Viele Drogenkonsumenten hören nicht beim ersten Mal erfolgreich auf, wenn sie sich in Behandlung begeben. Es kann mehrere Male dauern, bis ein Konsument langfristig mit dem Drogenkonsum aufhört.
Drogenspezifische Symptome, auf die man achten sollte
Nicht alle Drogen sind gleich. Jede von ihnen hat spezifische Symptome, die mit ihrem Gebrauch verbunden sind. Das American Council for Drug Education listet die Symptome für die folgenden Drogen auf:
- Marihuana: Übermäßiges Lachen, lautes Reden, rote, glasige Augen, mangelnde Motivation
- Heroin: Nadelstiche, Übelkeit/Erbrechen, Schwitzen, veränderte Schlafgewohnheiten, veränderter Appetit
- Kokain: Hyperaktivität, veränderte Schlaf- und Essgewohnheiten, Gewichtsverlust, Reizbarkeit, Angstzustände
Faktoren, die eine Drogenabhängigkeit wahrscheinlicher machen
Nach Angaben des American Council for Drug Education gibt es Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass jemand drogenabhängig wird. Dazu gehören die folgenden:
- Genetik: Kinder mit Familienmitgliedern, die eine Vorgeschichte von Drogenmissbrauch haben, werden eher süchtig.
- Disziplin: Zu viel oder zu wenig Disziplin seitens der Eltern kann dazu führen, dass Kinder Drogen konsumieren.
- Gleichaltrigen-Druck: Kinder, deren Freunde Drogen konsumieren, sind eher bereit, selbst Drogen zu nehmen.
- Akademische Leistungen: Kinder, die in der Schule schlechte Leistungen erbringen oder keine zukünftigen akademischen Ziele haben, wie z.B. das College, konsumieren eher Drogen.
- Verhalten: Kinder, die unsozial, rebellisch oder risikofreudig sind, konsumieren eher Drogen.
Behandlungseinrichtungen aufsuchen
Ganz gleich, nach welcher Droge Ihr Angehöriger süchtig ist, es gibt viele Arten von Behandlungsmöglichkeiten. Es gibt viele stationäre Einrichtungen, die eine Genesung durch verschiedene Behandlungsformen ermöglichen. Viele Gemeinden bieten auch ambulante Programme an, wie z. B. 12-Schritte-Treffen und Beratungen. Viele Drogenkonsumenten profitieren von alternativen Behandlungsmethoden. In Fällen von schwerer Abhängigkeit sind Medikamente und langfristige stationäre Programme wirksam, um Rückfälle zu verhindern.
Rufen Sie uns noch heute an, um Ihrem Angehörigen zu helfen, den Kreislauf der Sucht zu durchbrechen. Es gibt so viel zu leben, aber Ihr Angehöriger wird nicht in der Lage sein, das Leben in vollen Zügen zu genießen, wenn er nicht clean und nüchtern wird. Wir können Ihren Angehörigen mit Behandlungsmöglichkeiten in Verbindung bringen, die genau auf seine Situation zugeschnitten sind. Ermöglichen Sie es ihnen nicht länger. Geben Sie ihnen die Hilfe, die sie heute brauchen. Alles, was Sie tun müssen, ist diesen Anruf zu tätigen.