Starkes Portfolio aufbauen &Branchenerfahrung
Potenzielle Arbeitgeber und Studios suchen nach Leuten mit technischen und künstlerischen Fähigkeiten, und Vertrautheit mit dem Filmemachen ist von Vorteil. Wenn Sie jedoch keine Berufserfahrung haben oder kein Studium im Bereich Filmemachen absolviert haben, dann kann ein professionelles Portfolio das wichtigste Element in Ihrem Repertoire sein. Der Aufbau eines kreativen Portfolios kann ein langfristiges Projekt sein, wenn Sie planen, den Job Ihrer Träume zu bekommen. Sie müssen ein persönliches Statement zur Filmkunst verfassen, kreative Schreibproben und kurze Filme oder Videos vergangener Arbeiten einfügen; vorzugsweise Ihre aktuellsten Arbeiten. Beispiele für digitale oder traditionelle Kunstwerke, Skizzen, Animationen und Film- oder Fernsehdrehbücher, die Sie geschrieben haben, sind ebenfalls wertvoll, um ein Vorstellungsgespräch zu bekommen. Schließlich ist der Beruf des Filmregisseurs spezialisiert und wettbewerbsfähig, und Sie wollen sich von Ihrer besten Seite zeigen, wenn Sie sich für einen Job bewerben, selbst auf der niedrigsten Ebene in der Branche.
Um in Ihrer Karriere voranzukommen, müssen Sie sich auch einen Namen machen, damit Sie die Art von Jobs als Filmemacher bekommen, die Sie verdienen. Branding bedeutet, sich auf dem Markt zu differenzieren. Es geht darum, Ihre größten Stärken zu identifizieren und herauszufinden, was Sie einzigartig macht; was Sie authentisch und enthusiastisch macht. Vielleicht haben Sie eine Leidenschaft für Dokumentarfilme über die globale Erwärmung oder für Kurzfilme über die Kleinstadt USA. Zum Personal Branding gehört auch, ein Profil in den sozialen Medien zu erstellen und Websites wie YouTube zu nutzen, um Ihre besten Arbeiten zu präsentieren. Dies gilt besonders für Personen, die eine Karriere als Filmregisseur anstreben. Fragen Sie dann Kollegen und Freunde, wie sie Ihre Arbeit sehen, was Sie ihrer Meinung nach am besten können und was verbesserungswürdig ist.
Viele Schulen fördern Praktika in der Filmindustrie, so dass Studenten ihre Fähigkeiten entwickeln und Wissen über den Filmproduktionsprozess erlangen können. Die Teilnahme an einem Praktikumsprogramm hilft, eine starke Kontaktbasis aufzubauen, was unglaublich wichtig ist, wenn man eine Karriere in der Branche anstrebt. Wenn Sie jedoch nicht vorhaben, ein College zu besuchen und daher nicht über die Erfahrung verfügen, die ein Praktikum bietet, dann helfen Ihnen der Beitritt zu Branchenverbänden und die Teilnahme an Branchenveranstaltungen dabei, Verbindungen zu finden und zu pflegen.
Da die Filmindustrie so unglaublich wettbewerbsintensiv ist, neigen viele Regisseure dazu, zusätzliche Schulungen und Ausbildungen zu absolvieren. Die DGA (The Directors Guild of America) ist bekannt für ihre Regieassistenten-Programme, die Studenten an echten Filmsets ausbilden. Nach der Ausbildung werden die Absolventen oft DGA-Mitglieder und arbeiten als Regieassistenten an Filmprojekten. Die Arbeit als Regieassistent ist ein unglaublich wichtiger Schritt, da es helfen kann, Ihre Karriere als Filmemacher zu starten.