William Hurt-Filme: Die 15 größten Filme vom schlechtesten zum besten

William Hurt feiert am 20. März 2020 seinen 70. Geburtstag. Der Oscar-gekrönte Schauspieler hat in den letzten vier Jahrzehnten in einer Vielzahl von Filmen mitgespielt, aber wie viele dieser Titel sind heute noch Klassiker? Zu Ehren seines Geburtstages werfen wir einen Blick zurück auf 15 seiner größten Filme, geordnet vom schlechtesten bis zum besten.

Der 1950 geborene Hurt gab sein Filmdebüt mit einer Hauptrolle in Ken Russells psychedelischem Thriller „Altered States“ (1980), schnell gefolgt von Lawrence Kasdans klassischem Neo-Noir „Body Heat“ (1981). Nur vier Jahre später gewann er den Oscar als bester Hauptdarsteller für Hector Babencos „Kiss of the Spider Woman“ (1985), in dem er einen transsexuellen Insassen eines südamerikanischen Gefängnisses spielt, der eine Bindung zu seinem Zellengenossen (Raul Julia), einem politischen Gefangenen, eingeht. Die Rolle brachte ihm weitere Preise bei der BAFTA und den Filmfestspielen von Cannes ein.

Hurt ließ seinem Oscar-Sieg zwei weitere Bewerbungen als Bester Hauptdarsteller folgen: zunächst für Randa Haines‘ „Children of a Lesser God“ (1986), dann für James L. Brooks‘ „Broadcast News“ (1987). Er kehrte 18 Jahre später mit einer Nominierung als Bester Nebendarsteller für einen 10-minütigen Cameo in David Cronenbergs „A History of Violence“ (2005) ins Rennen zurück.

Neben seinen Erfolgen bei den Academy Awards erhielt Hurt auch Emmy-Nominierungen für „Damages“ (Bester Drama-Nebendarsteller 2009) und „Too Big to Fail“ (Bester Film/Mini-Darsteller 2011). Bei den Tonys konkurrierte er für seine Darstellung in „Hurlyburly“ (Bester Nebendarsteller in einem Theaterstück 1985).

Werfen Sie einen Blick in unsere Fotogalerie mit Hurts 15 größten Filmen, darunter einige, für die er eine Oscar-Nominierung hätte erhalten sollen.

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