Kurator: John G. Taylor
Der Geist und der Körper scheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Entitäten zu sein, und doch interagieren sie auf eine noch unbekannte Weise sehr stark. Die Natur dieser beiden Entitäten und ihre Interaktion stellt das Geist-Körper-Problem dar. Hier betrachten wir verschiedene Lösungen für das Geist-Körper-Problem und geben einen Überblick über die Fortschritte, die bei der Lösung dieses Problems gemacht worden sind.
Inhalt
- 1 Ein neuer Blick auf das Geist-Körper-Problem
- 2 Das traditionelle Geist-Körper-Problem
- 3 Angriff auf das Geist-Körper-ProblemKörper-Problem
- 4 Schlussfolgerung
- 5 Referenzen
- 6 Siehe auch
Ein neuer Blick auf das Geist-Körper-Problem
Der Geist besteht aus mentalen Fragmenten – Empfindungen, Gefühlen, Gedanken, Vorstellungen, die mal in geordneter Abfolge, mal in chaotischer Weise ablaufen. Es gibt auch unbewusste Komponenten, die an der frühen Verarbeitung von Reizen im Gehirn beteiligt sind (wie bei der Verarbeitung auf niedrigerer Ebene beim Sehen, etwa in V1) oder bei Emotionen, die noch nicht im Bewusstsein sind. Auf der anderen Seite ist der Körper nach den zugrundeliegenden Gesetzen der Physik aufgebaut, und seine Komponenten gehorchen den gut aufgezählten Gesetzen der Physiologie. Es sind diese charakteristischen Unterschiede zwischen diesen beiden – zwischen Geist und Körper -, die zum Geist-Körper-Problem führen.
Das Geist-Körper-Problem gibt es schon seit mehreren tausend Jahren – zurückgehend auf Platon, Aristoteles, den Buddha und viele andere antike griechische und östliche Denker. Das Problem ist einfach zu formulieren, auch wenn die Ideen der Physik und Physiologie vor mehreren tausend Jahren noch nicht so weit entwickelt waren wie heute: Der Geist und der Körper scheinen Entitäten sehr unterschiedlicher Art zu sein, wie also interagieren sie, um in einer Person einen Geist zu erzeugen, der in der Lage ist, Auswirkungen auf ihren Körper zu haben (wie wenn die Person den Willen hat, dass der Körper eine Handlung ausführt), während auch ihr Körper ihren Geist beeinflussen kann (wie bei der Erfahrung von Schmerz)? Obwohl das Problem einfach ist, hat es bis heute keine befriedigende Lösung, trotz der Menge an Zeit und Gedanken, die über die Jahrtausende hinweg darauf verwendet wurden. Aber diese exzessive Tätigkeit würde sich lohnen, wenn es eine allgemein akzeptierte Lösung gäbe, da eine solche Lösung endlich die Natur unserer Existenz im Universum klären würde.
Viel ist über die Vielfalt der Lösungen des Mind-Body-Problems geschrieben worden. Es gibt die dualistische Lösung (Geist und Körper sind getrennt, obwohl dann das Problem, wie sie interagieren, noch peinlicher wird und bis heute nicht zufriedenstellend gelöst ist); die idealistische Lösung (es gibt nur den Geist, und die Materie ist lediglich eine Manifestation des Geistes, obwohl es unmöglich erscheint, zu verstehen, wie der Geist die wunderbare Subtilität der Vereinigung der nuklearen, elektromagnetischen und radioaktiven Kräfte der Natur erschaffen haben könnte, mit einer vorgeschlagenen (noch unbewiesenen) Ausweitung auf die Verschmelzung dieser Kräfte mit der Gravitationskraft durch Superstrings); eine dritte Position ist, dass es nur Körper oder Materie gibt, dies ist also ein reduktionistischer physikalistischer Ansatz (aber dann muss man sich fragen, wie die erstaunliche mentale Welt voller unserer Erfahrungen aus der Materie entsteht). Es gibt auch nuancierte Versionen der einen oder anderen dieser drei Ausgangspositionen zur Lösung des Geist-Körper-Problems, von denen einige eine große Raffinesse und Subtilität an sich haben.
Es stellt sich auch die Frage, was genau ist der Geist? Er besteht sicherlich aus bewussten Komponenten, aber er scheint auch unbewusste zu enthalten, wie bereits erwähnt, wie z.B. unbewusste Emotionen und niedere Verarbeitungsprozesse, die sich noch außerhalb des Bewusstseins befinden; automatische motorische Reaktionen sind ebenfalls unterhalb des Radars des Bewusstseins. Diese unbewussten oder vorbewussten Komponenten sind nicht problematisch, da sie keine scheinbar nicht-materiellen privaten Komponenten besitzen, wie dies bei bewussten Komponenten der Fall zu sein scheint. Einem Stein wird nicht zugetraut, dass er solche privaten Erfahrungen hat wie wir; seine Reaktionen auf Handlungen an ihm können rein physikalisch beschrieben werden. In ähnlicher Weise können die unbewussten Vorgänge in unserem Geist als ausschließlich aus einer geeigneten Hirnverarbeitung hervorgehend akzeptiert werden, so dass sie leichter als Komponenten des Körpers verstanden werden können (insbesondere mit den großen Fortschritten in der Hirnforschung, die diese vorbewusste neuronale Aktivität aufspüren und im Detail modellieren). Diese unbewussten Komponenten des Geistes haben (per Definition) keine bewusste Komponente, so dass es keine Schwierigkeit gibt, zu erwarten, dass sie allein aus der Gehirnaktivität entstehen: Sie können daher als auf der Körperseite des Geist-Körper-Duos gesehen werden. Der wirklich unerklärliche Teil des Geistes – der Teil, auf den der Beiname Geist-Körper-Problem am ehesten zutrifft – scheint also der des Bewusstseins zu sein. Diese Position ist hier angebracht, weil sie das anspricht, was der schwierigste Teil des Gesamtproblems der Geist-Körper-Interaktion zu sein scheint: wie bewusste Erfahrung sich mit körperlicher Aktivität durchdringen und verschmelzen kann, um sich gegenseitig auf die im ersten Absatz erwähnte Weise zu beeinflussen. Detaillierte neuronale Modelle der anderen (unbewussten) Komponenten der Hirnaktivität sind zunehmend überzeugend, wie z. B. für den durch Dopamin kodierten Vorhersagewert, für motorische Reaktionen, die durch interne motorische Modelle gesteuert werden, und für frühe Modelle der visuellen und anderen sensorischen Verarbeitung durch eine Hierarchie von zunehmend komplexen Merkmalsdetektoren; sie unterstützen eindeutig das Fehlen einer unbewussten Geist-Körper-Lücke. Für den hier verwendeten Ansatz spricht, dass er eher mit dem modernen Denken über das Geist-Körper-Problem übereinstimmt, insbesondere mit dem, das von Descartes in den Vordergrund gestellt wurde und seitdem in den Begriffen des harten Problems (Chalmers, 1996) und der erklärenden Lücke (Levine, 1983) betont wird; diese betonen speziell die Lücke zwischen Bewusstsein und Gehirnaktivität.
Das traditionelle Mind-Body-Problem
Die traditionellen Ansätze zum Mind-Body-Problem wurden oben kurz erwähnt – die Kernkonzepte Dualismus, Idealismus und Physikalismus sowie die zahlreichen Varianten dazwischen, die Mischungen und Modifikationen beinhalten. Eine Reihe von Verweisen auf diese traditionelleren Ansätze finden Sie am Ende dieses Artikels (unter Allgemeine Verweise auf das Geist-Körper-Problem). Eine kurze Erweiterung dieser Beschreibung ist bei jeder Diskussion des Geist-Körper-Problems angebracht.
Der Dualismus nimmt an, dass es zwei ontologisch verschiedene Entitäten gibt, Geist und Körper. Die Unterscheidung kann sich daraus ergeben, dass Körper und Geist aus unterschiedlichen Substanzen bestehen (Substanzdualismus) oder aus derselben Substanz, aber mit unterschiedlichen Funktionen (Funktionsdualismus). Das dualistische Konzept lässt sich bis zum Zoroastrismus um 1000 v. Chr. zurückverfolgen und ist in Teilen der buddhistischen Philosophie sowie in modernen religiösen Vorstellungen stark vertreten.
Es gibt zahlreiche Spielarten des Dualismus: Interaktionismus (bei dem Geist und Körper auf eine noch völlig unbekannte Weise interagieren, um die bereits erwähnten scheinbaren Wirkungen des Geistes auf den Körper und umgekehrt zu erzielen), Epiphänomenalismus (bei dem der Geist lediglich ein blasser Schatten des Körpers, also ein Epiphänomen ist, das keine eigenständigen Kräfte besitzt, sondern den Handlungen des Körpers völlig untergeordnet ist), Parallelismus (bei dem Geist und Körper völlig parallel verlaufen, wiederum auf völlig unbekannte Weise, was aber auf wundersame Weise zu der Synchronität zwischen inneren Erfahrungen und den damit verbundenen körperlichen Handlungen führt, die wir bei uns selbst und anderen beobachten), und Gelegentlichismus (bei dem sich Geist und Körper gelegentlich verbinden, um die Wirkungen des Geistes auf den Körper oder umgekehrt zu erzeugen, wie wir es erleben, also eine begrenzte Form des Parallelismus).
Eine Form des Dualismus ist der Seelen-Dualismus, bei dem die Seele ein Teil der gesamten menschlichen Erfahrung ist, aber nach dem Tod des Körpers weiterlebt. Ein solches Merkmal war in den altägyptischen Religionen stark vertreten, wo die Seele als aus mehreren Komponenten zusammengesetzt angesehen wurde, von denen einige mit dem Tod des Körpers starben, andere aber nach dem Tod des Körpers weiterlebten. Es ist auch eine weit verbreitete moderne religiöse Überzeugung. Wichtige Namen, die mit dem Dualismus in Verbindung gebracht werden, sind u.a. Platon, Aristoteles, Descartes, Bischof Berkeley, Kant, Hegel und Bertrand Russell.
Der Idealismus hingegen geht kurz gefasst davon aus, dass der Geist alles ist, was existiert, und die ganze Welt so zusammengesetzt ist. Es gibt jedoch zahlreiche nuancierte Varianten des Idealismus, von denen einige vorgebracht werden, um die Schwierigkeiten anderer Versionen zu vermeiden. Die extreme Version, dass alles Geist ist, wird gewöhnlich subjektiver Idealismus oder Phänomenalismus genannt, während objektive Idealisten vorschlagen, dass das Denken der höchste Grad der Realität ist. Ein anderer Zweig des Idealismus, der des Panpsychismus, vertritt dagegen die Ansicht, dass alle Erfahrungsobjekte einen Geist haben; noch extremer, die erkenntnistheoretischen Idealisten behaupten, dass der Geist nur seine eigenen Ideen wahrnimmt, nicht aber externe Objekte.
Der Physikalismus, im anderen Extrem, schlägt vor, dass das gesamte Universum aus physikalischen Objekten besteht und dass sogar der Geist selbst durch einen äußerst subtilen (und noch unbekannten) Wirkungsmechanismus zwischen geeigneten physikalischen Komponenten entsteht, der sich höchstwahrscheinlich (nach modernen Vorstellungen) im Gehirn befindet. Wie bei den anderen oben kurz dargelegten Ansätzen zum Geist-Körper-Problem gibt es zahlreiche verschiedene Varianten des Physikalismus: Supervenienz (bei der eine gegebene lokale Verteilung von Materie nicht zu zwei verschiedenen globalen Mustern führen kann, von denen angenommen wird, dass sie Instanzen des Geistes sind; dies ist als Minimalform des Physikalismus anzusehen), Token- und Typusphysikalismus (wobei ersterer annimmt, dass jedes bestimmte Ereignis mit einem rein physikalischen Ereignis identifiziert werden kann, letzterer, dass jede Eigenschaft mit einer physikalischen Eigenschaft identisch ist), reduktiver und nicht-reduktiver Physikalismus (wobei ersterer eine Vielzahl von Annahmen über die Art und Weise beinhaltet, in der Aussagen über mentale Erfahrungen wahr sind, wenn und nur wenn einige entsprechende physikalische Aussagen wahr sind, während letzterer von der Form der Supervenienz ist, die zum Beispiel keine so starken Annahmen macht), a priori versus a posteriori (wobei die Behauptung des Physikalismus, dass alle Zustände der Welt, einschließlich der mentalen, aus physikalischen Zuständen abgeleitet werden können, a priori oder unabhängig von der Erfahrung gegeben ist, oder alternativ a posteriori, also auf Tatsachen beruhend), und Physikalismus versus Emergentismus (wobei im letzteren neues Wissen als mentale Zustände, wie sie zum Beispiel von der Psychologie beschrieben werden, aus der zugrunde liegenden physikalischen Aktivität entstehen; allgemeiner wird vorgeschlagen, dass das Mentale durch einen emergenten Prozess aus der zugrunde liegenden physikalischen Aktivität in der Materie entsteht).
Angriff auf das Geist-Körper-Problem
Wir haben gesehen, dass die idealistischen oder dualistischen Antworten auf das Geist-Körper-Problem ernsthafte Probleme aufweisen. Im ersten Fall hat kein idealistischer Ansatz, egal welcher Überzeugung, auch nur ansatzweise die Details der materiellen Welt auf dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft erklärt. Die Eigenschaften der Protonen, Neutronen und Elektronen, aus denen unsere Körper bestehen, und insbesondere der Quarks und Gluonen, aus denen sie sich zusammensetzen, sind von einem idealistischen Weltbild unendlich weit entfernt. Auch der Dualismus scheint keine große Hilfe zu sein, obwohl er die Last von den Schultern des Idealisten nimmt, was die intimen Details der Konstruktion der Materie betrifft. Doch er wirft wenig Licht darauf, wie die beiden unterschiedlichen Welten – die des Geistes und die der Materie – interagieren. Trotz des zunehmenden Verständnisses der Materie in immer kürzeren Abständen gibt es keinen Hinweis auf eine entsprechende Erleuchtung darüber, wie der Geist aufgebaut ist und insbesondere mit dieser winzigen Materie interagiert. Es stellen sich zahlreiche Fragen: Wirkt der Geist auf jedes subatomare Teilchen unabhängig oder gibt es eine Art globale Geist-Materie-Interaktion? Was ist mit der Wirkung in umgekehrter Richtung – von Materie auf Geist? Auf diese und viele ähnliche Fragen gibt es keine Antworten, aber es gibt ebenso schwerwiegende Probleme für den physikalischen Ansatz: Das Geist-Körper-Problem steht der Hirnforschung und der Philosophie immer noch wie eine Nemesis gegenüber. Die globalen Prinzipien, die für das Gehirn mühsam zusammengetragen werden, scheinen keine Lösung für dieses Problem zu beinhalten. Denn die Neurowissenschaft hat noch keine explizite Vorstellung davon, wie und wo das Bewusstsein in der übergeordneten Hirnverarbeitung, die durch Aufmerksamkeit erreicht und durch Emotion und Langzeitgedächtnis gesteuert wird, entsteht. Insbesondere gibt es keinerlei hirnwissenschaftliche Handhabe für die neuronalen Komponenten, die das Ich im Kern der Selbstzuschreibung (für die westlichen Phänomenologen Eigentümer/Inhaltsteilung) stützen könnten, was zu einer weiteren Reihe von Problemen – insbesondere dem „harten Problem“ von Chalmers (1996), der „erklärenden Lücke“ von Levine und der Frage „Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?“ von Nagel (Chalmers, 1996, Levine, 1981, Nagel, 1974) im physikalistischen Programm geführt hat. Das erste dieser Probleme betont die intrinsische Schwierigkeit, das Bewusstsein zu verstehen, das zweite die Frage, wie man den Geist aus einem Stein herausbekommt, und das dritte die Frage, wie wir das mentale Erleben anderer Tiere verstehen können. Für keines dieser Probleme, als Teilbereiche des Geist-Körper-Problems, gibt es eine akzeptierte Lösung. Wenn das Geist-Körper-Problem nicht zufriedenstellend durch einen gehirnbasierten Ansatz wie oben erklärt werden kann, der möglicherweise die Prinzipien, die das Gehirn steuern, erweitert, aber immer mit wissenschaftlichen Methoden überprüft werden kann, dann hat die Wissenschaft in ihrem Versuch, die ganze Welt zu erklären, versagt. Sie hätte insbesondere nicht beantworten können, wie geistiges Erleben aus den Aktivitäten der scheinbar geistlosen Nervenzellen im Zusammenspiel im Gehirn entsteht.Eine solch dramatische Situation ist bisher nicht eingetreten. Die Hirnforschung steckt in den Kinderschuhen, und selbst über die angedeuteten Prinzipien, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, ist man sich noch nicht einig. Die Möglichkeit der Entstehung von Bewusstsein durch Hirnaktivität ist es erst recht nicht. Wir sind also noch nicht in einer Position, in der der wissenschaftliche Ansatz zur Lösung des Geist-Körper-Problems als gescheitert angesehen wird. In jedem Fall kann man sagen, dass das Leib-Seele-Problem immer noch ungelöst ist.
Fazit
Wir haben einen kurzen Überblick über die Vielfalt der Lösungen des Leib-Seele-Problems gegeben, die in der Vergangenheit erwogen wurden. Das Problem hat immer noch keine allgemeingültige Lösung. Es ist möglich, dass die moderne Hirnforschung einige Fortschritte bei der Beschreibung der Entstehung des Bewusstseins im Gehirn macht und dadurch zu einem weiteren Verständnis führt. Es ist ungewiss, ob solche Fortschritte letztlich zu einer Lösung des Geist-Körper-Problems führen werden.
- Block N, Flanagan O & Guzeldere G (eds) (1998) The Nature of Consciousness. Cambridge MA: MIT Press
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- Levine J (1983) Materialism and qualia: The explanatory gap. Pacific Philosophy Quarterly 64:354-361
- Metzinger T (2004) Being No-One: The Self-Model Theory of Subjectivity. Cambridge MA: MIT Press
- Nagel T (1974) „What is it like to be a bat?“ The Philosophical Review 83:434-50
- O’Connor T & Robb D (eds) (2003) philosophy of mind. London: Routledge
- O’Hear A (1998) The Nature of Consciousness. Cambridge: Cambridge University Press
- Tye M (1995) Ten Problems of Consciousness. Cambridge MA: MIT Press
Siehe auch
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Angenommen am: 2009-08-13 13:13:52 GMT