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Herkunftsland

Der Basenji (auch bekannt als „Afrikanischer Buschhund“, „Kongo-Hund“ oder „Kongo-Terrier“) ist eine antike Rasse, die auf Steintafeln in ägyptischen Gräbern abgebildet ist. Die moderne Rasse stammt aus dem afrikanischen Kongo („Basenji“ bedeutet „Buschding“), wo sie als Rudeljäger eingesetzt wurden, um Wild in Netze zu jagen. Basenjis wurden in den 1930er Jahren nach England und dann nach Amerika importiert. Sie wurden immer beliebter, nachdem sie die Titelfigur eines beliebten Buches und Films aus den 1950er Jahren, „Goodbye, My Lady“, waren. In den 1980er Jahren wurden einige Basenjis aus Afrika importiert, wodurch der Genpool erweitert und die gestromte Farbe in die Rasse eingeführt wurde.

Größe

Der Basenji hat eine Schulterhöhe von 38-43 cm und wiegt 9-12 kg. Er hat viele kleine Falten auf der Stirn, mandelförmige Augen und kleine, aufgerichtete Ohren. Basenjis haben einen kurzen Rücken, winzige Füße und sehr lockige Schwänze. Sie haben lange Hälse, die dem eines Rehs ähnlich sind.

Fell

Der Basenji hat ein kurzhaariges, feines, dichtes Fell, das in rot, schwarz und lohfarben oder gestromt (schwarze Streifen auf rot) vorkommt. Alle haben weiße Füße, Brust und Schwanzende, und einige haben weiße Beine und Kragen. Der Basenji haart wenig und ist eine gute Rasse für Besitzer mit Allergieproblemen.

Charakter

Basenjis sind intelligent, wissbegierig und schwungvoll. Der Basenji macht mehrere interessante, einzigartige Geräusche, darunter ein ungewöhnliches jodelähnliches Bellen, und kann das Bellen anderer Hunde imitieren. Obwohl er sehr unabhängig ist, ist er sehr eng mit seiner Familie verbunden. Basenjis ähneln Katzen in ihrer Abneigung gegen Wasser und ihrem unabhängigen, manchmal unnachgiebigen Auftreten. Der Basenji ist für seine kleine Statur sehr kräftig und athletisch und hat einen schnellen, anmutigen Schritt.

Temperament

Der Basenji kann mit Kindern vertraut werden, ist aber kein idealer Spielkamerad. Basenjis müssen in jungen Jahren sozialisiert werden, damit sie wissen, dass andere Haustiere keine Beute sind. Mit anderen Basenjis kommen sie recht gut aus. Sie sind gut gelaunt, können aber bösartig sein, besonders wenn sie nicht richtig trainiert oder sozialisiert werden. Der Basenji ist sehr territorial und unfreundlich gegenüber Fremden. Der Basenji umkreist eine Person oder ein Tier, wenn er sich bedroht fühlt.

Pflege

Der Basenji reinigt sich wie eine Katze mit seinen Pfoten, so dass ein Bad im Allgemeinen unnötig ist. Gelegentliches Kämmen mit einer groben Gummibürste, um tote Haare zu entfernen, ist erforderlich. Basenjis sind anfällig für eine Nierenerkrankung, die als Fanconi-Syndrom bekannt ist und durch übermäßiges Trinken und Urinieren erkannt werden kann. Basenjis werden lange 13-14 Jahre alt und haben eine Wurfstärke von 4-6 Welpen. Sie sind erstaunliche Kletterer und Springer, daher muss der Hof genügend Auslauf bieten. Sie sind furchtlos und sollten nicht frei auf Straßen herumlaufen dürfen.

Training

Die Unabhängigkeit des Basenjis kann ihn schwer erziehbar machen. Er ist nicht für seinen Gehorsam bekannt. Basenjis sind jedoch sehr anhänglich und können aufgrund ihrer hohen Intelligenz schnell lernen.

Aktivität

Der Basenji benötigt tägliche Bewegung, wie z. B. einen langen Spaziergang, Spiele mit seinem Besitzer oder Spielzeit in einem eingezäunten Hof. Basenjis sollten im Haus leben und kommen gut in einer Wohnung zurecht. Wenn sie mit voller Geschwindigkeit laufen, verwenden Basenjis einen seltenen doppelten Aufhängegalopp, bei dem alle vier Füße gleichzeitig zweimal pro Schritt den Boden verlassen.

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